MEGA Insights
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August 2020

Zugegeben, in den vergangenen Wochen seit dem Corona-Lockdown hatte es der Medienkanal der Außenwerbung nicht leicht. Doch diese Zeiten sind glücklicherweise (fast) vorbei, denn seit den schrittweisen Lockerungen der Ausgangsbeschränkungen zieht es immer mehr Menschen zurück ins Freie und in den öffentlichen Raum. Gleichzeitig wird das eigene Auto bzw. Carsharing gegenüber öffentlichen Verkehrsmitteln bevorzugt, da sich die Leute hier sicherer fühlen. Kürzere Wege werden auch vermehrt mit dem Rad oder zu Fuß zurückgelegt. Bei MEGABOARD hat man das zum Anlass genommen, um bei Kunden nachzufragen, warum auch sie wieder verstärkt auf OOH-Werbung setzen. Einige MEGA-Insights:

Zantho Weine

MEGABOARD: Warum setzen Sie mit Ihrer aktuellen Kampagne gerade nach der Krise auf MEGABOARD Außenwerbung? 

Mag. Thomas Gratzer, MSc, Geschäftsführer ZANTHO: Die MEGAboards bieten uns eine ideale Gelegenheit, um unsere Weine gezielt und gut sichtbar in Szene zu setzen. Wichtig ist für uns dabei eine breite Öffentlichkeit, sozusagen „Jedermann“ gut gestreut zu erreichen, um den Bekanntheitsgrad unserer Produkte zu erhöhen. Die Urlaubszeit ist geradezu ideal dafür geeignet, da viele Menschen Österreich auch gerne als Transitroute für ihre Urlaubsdestinationen nutzen.

Worum geht es in Ihrer Out of Home-Kampagne? Warum haben Sie sich für dieses Sujet entschieden?
Mit der aktuellen Kampagne wollen wir den Konsumenten unsere aktuellen Weiß- und Roséweine näherbringen, die ideale Begleiter für den Sommer sind. Das Sujet soll Sommer, Sonne, Strand und Genuss widerspiegeln und auch Lust auf einen Ausflug zu uns ins Burgenland machen.

Welche Rolle spielt OOH-Werbung in Ihrem Marketing-Mix? Gibt es hier Veränderungen gegenüber der Zeit vor der Corona-Krise?
Generell sind wir große Freunde der OOH-Werbung und affichieren regelmäßig Sujets an Autobahnabfahrten aber auch an Gebäuden. Im gesamten Marketing-Mix spielen diese bei uns eine nicht unwesentliche Rolle mit steigender Tendenz zu Lasten klassischer Printwerbungen.

www.zantho.com

Im Interview: Mag. Thomas Gratzer, MSc, Geschäftsführer ZANTHO
© ZANTHO

Region Bad Waltersdorf

Im Interview Jörg Pfeifer, Geschäftsführer 2-Thermenregion Bad Waltersdorf

MEGABOARD: Warum setzen Sie mit Ihrer aktuellen Kampagne gerade nach der Krise auf MEGABOARD Außenwerbung? 
Mag. (FH) Jörg Pfeifer, Geschäftsführer 2-Thermenregion Bad Waltersdorf: Nach der Lockdown-Phase sind Menschen wieder vermehrt mit dem eigenen PKW unterwegs. Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, unsere Botschaften an frequenzstarken Standorten zu transportieren.

Worum geht es in Ihrer Out of Home-Kampagne? Warum haben Sie sich für dieses Sujet entschieden?
Mit knackigen Botschaften und ansprechenden Sujets zeigen wir, dass es für einen unvergesslichen Sommerurlaub keine Anreise von hunderten Kilometern braucht. Menschen vor allem im städtischen Bereich sehnen sich nach den langen Einschränkungen nach Freiheit, Natur, Bewegung und Entspannung – und das bieten wir.

 Welche Rolle spielt OOH-Werbung in Ihrem Marketing-Mix? Gibt es hier Veränderungen gegenüber der Zeit vor der Corona-Krise?
OOH-Werbung ist perfekt mit unserer Online-Kampagne kombinierbar. Lag der Fokus in der Vergangenheit eher auf der Bewerbung unserer Großveranstaltungen, hat sich dies nun auf Imagewerbung verlagert.

badwaltersdorf.com

Im Interview Jörg Pfeifer, Geschäftsführer 2-Thermenregion Bad Waltersdorf

3SI Immogroup

Im Interview Ing. Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup

MEGABOARD: Warum setzen Sie mit Ihrer aktuellen Kampagne gerade nach der Krise auf MEGABOARD Außenwerbung?

Ing. Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup: 
Als Immobilienunternehmen ist werbliche Präsenz im öffentlichen Raum gerade zu logisch und naheliegend. Deshalb werben wir nicht nur auf unseren eigenen Gründerzeithäusern und Neubauprojekten, sondern nutzen auch andere interessante Standorte, um Präsenz zu zeigen. Außenwerbung ist immer ein wichtiger Bestandteil innerhalb unseres Marketing-Mixes. Und wenn wir von „nach der Krise“ sprechen, so habe ich in den Wochen nach dem Shutdown den Eindruck gewonnen, dass jetzt mehr Menschen – zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Auto – unterwegs sind und deshalb Außenwerbung noch mehr wirkt.
 
Worum geht es in Ihrer Out of Home-Kampagne? Warum haben Sie sich für dieses Sujet entschieden?
 Bei unserer Kampagne geht es um das Herzblut unseres Familienunternehmens: das Zinshaus. Gründerzeithäuser und deren Bedeutung für das historische Stadtbild von Wien stehen dabei im Mittelpunkt. Deshalb kaufen und sanieren wir Zinshäuser, weil uns beides am Herzen liegt: Wien und seine historischen Zinshäuser.
 
Welche Rolle spielt OOH-Werbung in Ihrem Marketing-Mix? Gibt es hier Veränderungen gegenüber der Zeit vor der Corona-Krise?
Out-of-Home Werbung war aufgrund unserer Tätigkeit als Immobilienentwickler schon in der Vergangenheit ein wesentlicher Bestandteil unseres Marketing Mix. Daran hat sich durch Corona nicht wirklich etwas geändert.

www.3si.at

Im Interview Ing. Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup

Stadt Melk

Sabine Mlcoch, Sie sind Pressesprecherin der Stadt Melk, warum setzen Sie mit Ihrer aktuellen Kampagne gerade nach der Krise auf MEGABOARD Außenwerbung? 
Wir haben versucht einen guten Mix zusammenzubekommen; einerseits Online, TV, Print, aber natürlich genauso Außenwerbung. Für uns war schnell klar, dass große Plakatflächen an exponierten Stellen an der Autobahn großartig wären, jedoch war ich mir nicht sicher, ob unser Budget das auch hergeben würde. Daher freut es mich sehr, hier mit dem Summer Special von MEGABOARD ein so gutes Angebot gefunden zu haben. Die Zahlen sprechen für sich – zwischen 2 und mehr als 3 Mio Kontaktchancen (14 Tage) pro Standort sind wirklich vielversprechend.

Patrick Strobl, können Sie uns als Bürgermeister von Melk sagen: Worum geht es in Ihrer Out of Home-Kampagne geht? Warum haben Sie sich für dieses Sujet entschieden?
Corona hat vieles verändert. Nach Melk kommen in einem „normalen“ Jahr fast 600.000 Touristen aus aller Welt. Ein Großteil davon fällt heuer weg, weshalb wir mit Hilfe der Kampagne „Wir sind so frei! Visit Melk“ auch den Gästen aus Österreich zeigen wollen, dass unsere schöne Stadt und die Region, in die wir eingebettet sind, auf jeden Fall einen Besuch wert sind. 
Frau Mlcoch, Melk ist ja auch Kultur- und Rad-Hochburg. Spielt das auch eine Rolle?
Das stimmt. Melk ist aber nicht nur als kultureller Hotspot und für Radtourismus bekannt – wir wollen mit dem Stand Up Paddle-Sujet zeigen, dass wir noch viel mehr zu bieten haben. Es wurden im Vorfeld Packages und Angebote geschnürt, die den Gästen eine andere Seite von Melk zeigen und ihn dazu bewegen sollen, mehr als nur einen Tag bei uns zu bleiben. Mit unserem Sujet und dem Slogan: „Wir sind so frei! Visit Melk“ wollen wir ins Auge springen und klar machen: Bei uns gibt es alles was Sie sich wünschen!

Welche Rolle spielt OOH-Werbung in Ihrem Marketing-Mix, Frau Mlcoch? Gibt es hier Veränderungen gegenüber der Zeit vor der Corona-Krise?
Für uns als Stadt ist diese Art der Außenwerbung neu, sehen aber, dass auch andere österreichische Tourismusregionen erfolgreich auf OOH-Werbung setzen. Deshalb sind wir sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Mit MEGABOARD haben wir dafür einen schlagkräftigen Partner an unserer Seite. 

www.stadt-melk.at